Handtuchwärmer

 

DER HANDTUCHWÄRMER FÜR DAS BAD

Handtuchwärmer sind ein entscheidender Bestandteil des Badezimmers, sowohl wegen ihrer Form, die allen Designansprüchen gerecht wird, als auch wegen ihrer Nützlichkeit;

Dieses Bauteil hat eine doppelte Funktion: Es sorgt für die Beheizung des Raumes und hält die Handtücher trocken und warm.

DIE GESTALTUNG DER WÄRME

Es gibt viele Möglichkeiten, angefangen bei der Art, die von elektrischen Modellen bis hin zu solchen, die am Heizkessel befestigt sind, variieren kann, bis hin zu ihrer Form und Ausrichtung;

Klassische Modelle mit röhrenförmigen Elementen und andere mit eklektischeren Designformen, Modelle, die entweder vertikal oder horizontal entwickelt werden können, Handtuchwärmer stellen heute echte Zierelemente des Badezimmers dar, die (in einigen Fällen) in ihren Formen Regale, Lampen und andere Elemente beherbergen, die die Beleuchtung der Umgebung fördern.

EINE REISE DURCH DIE VIELEN FORMEN

Am beliebtesten sind zweifellos die Modelle mit Rohrelementen, die es in allen Formen, Größen und Ausführungen gibt, auch dank der Unternehmen, die diese Produkte herstellen, wie Tubes, Irsap, Brem und Antonio Lupi.

An der Wand oder auf dem Boden befestigt, bieten sie viele ästhetische und praktische Alternativen.

Einige Modelle werden so gewählt, dass sie so wenig Platz wie möglich einnehmen, wie z. B. Modelle, die parallel zur Wand oder auf dem Boden (immer in Wandnähe) installiert werden, während andere Modelle so gewählt werden, dass sie den im Badezimmer vorhandenen Platz besser ausnutzen können, da es Modelle gibt, die aus der Wand herausragen (sogenannte Fahnenmodelle) und die die Möglichkeit bieten, sowohl als Ablage als auch als Heizungselement verwendet zu werden.

Richard McClintock, a Latin scholar from Hampden-Sydney College, is credited with discovering the source behind the ubiquitous filler text. In seeing a sample of lorem ipsum, his interest was piqued by consectetur—a genuine, albeit rare, Latin word. Consulting a Latin dictionary led McClintock to a passage from De Finibus Bonorum et Malorum (“On the Extremes of Good and Evil”), a first-century B.C. text from the Roman philosopher Cicero.

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